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Neue Technologien und soziale Innovationen
Neue Technologien und soziale Innovationen

Europäische Forschungsstudie über öffentliche und private Initiativen

Victoria Blessing, Sarah Mortimer, Ute Bongertz, Georg Mildenberger, Jonathan Loeffler

ISBN 978-3-95663-186-3 2018 | E-Book (PDF), fbg. | 182 S., dt.

Art.-Nr.: 206014
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Weltweit werden soziale Innovationen entwickelt, um dringenden gesellschaftlichen Bedürfnissen zu begegnen, zum Beispiel in den Bereichen Gesundheit, Strukturwandel im ländlichem Raum oder nachhaltiger Konsum. Einige solcher Innovationen können große Erfolge verzeichnen. Ziel dieser europaweiten Studie war es, ausgewählte soziale Innovationen zu untersuchen, die sowohl technologische als auch wirtschaftliche Relevanz aufweisen können, ihre Erfolgsfaktoren zu identifizieren sowie Handlungsempfehlungen zu entwickeln. Die qualitative Untersuchung von mehr als 100 sozialen Innovationen hat 37 solcher Innovationen mit hoher wirtschaftlicher und technologischer Relevanz identifizieren können. Davon wurden 17 mithilfe von weiteren Recherchen und Interviews näher untersucht sowie zehn dieser sozialen Innovationen zusätzlich vor Ort besucht. Basierend auf der Analyse der so gewonnenen Daten wurden insgesamt fünf Themenfelder identifiziert, die von zentraler Bedeutung für den Erfolg sozialer Innovationen sind: neue Technologien, Kommunikation, Kooperation, Geschäftsmodell / Markt und Finanzierungsmöglichkeiten. Als Handlungsempfehlungen wurden unter anderem die Förderung der Zusammenarbeit von Akteuren aus verschiedenen Bereichen und von wirtschaftlich und sozial ausgerichteten Institutionen vorgeschlagen. Die Studie beinhaltet zudem detaillierte Fallstudien zu fünf ausgewählten sozialen Innovationen.
Diese europaweite Studie im Bereich soziale Innovation wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg gefördert und vom Steinbeis-Europa-Zentrum in Kooperation mit dem Centrum für soziale Investitionen und Innovationen der Universität Heidelberg durchgeführt.


Eine Publikation des Steinbeis-Europa-Zentrum (SEZ).


Die Publikation entstand in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Europa-Zentrum (SEZ) und der Steinbeis 2i GmbH (S2i). Das SEZ bildet für Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und regionale Wirtschaftsförderer die Brücke nach Europa. S2i verpflichtet sich den Themen Innovieren und Internationalisieren und stützt sich auf die über 25-jährige Erfahrung des Steinbeis-Europa-Zentrums. // Stand: 12/2018