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Löhn-Preis - Preisträger 2004-2008
Löhn-Preis - Preisträger 2004-2008

Transferpreis der Steinbeis-Stiftung

Steinbeis-Stiftung (Hrsg.)

ISBN 978-3-938062-78-4 2008 | Geheftet, s/w | 40 S., dt./engl.

Art.-Nr.: 129820

Mit dem Transferpreis der Steinbeis-Stiftung - Löhn-Preis werden herausragende Transferprojekte des wettbewerblichen Technologie- und Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ausgezeichnet. Als besonders preiswürdig werden die Transferprojekte betrachtet, die mit überdurchschnittlichem Erfolg durchgeführt und abgeschlossen wurden.
Der Erfolg wird dabei insbesondere an der Qualität des eigentlichen Transferprozesses, am Transfererfolg und am erkennbaren Transferpotenzial gemessen. Qualität, Schnelligkeit, Wirtschaftlichkeit und optimales Zusammenwirken der beteiligten Partner sind den Transferprozess auszeichnende Merkmale. Das Transferpotenzial und der Transfererfolg des Projektes beschreiben den Nutzwert des Projektes für alle Projektbeteiligten und stehen somit für den wirtschaftlichen Erfolg sowohl für den Know-how-Geber (Steinbeis-Unternehmen) als auch für den Know-how-Nehmer (Kunde).
Der Transferpreis der Steinbeis-Stiftung - Löhn-Preis wurde im Jahr 2004 von der Steinbeis-Stiftung zur Würdigung der einzigartigen Leistung von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Johann Löhn initiiert und erstmalig verliehen. Er baute seit 1983 das heute weltweit im Technologietransfer agierende Unternehmen auf und gründete zudem 1998 die private Steinbeis-Hochschule, die konsequent auf die Verbindung von Theorie und Praxis setzt. 


Die Dokumentation ab 2016 finden Sie unter: www.loehn-preis.de