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Die andere Sicht auf das Innovieren
Die andere Sicht auf das Innovieren

Frauen im Technologietransfer

Petra Püchner, Beate Wittkopp (Hrsg.)

ISBN 978-3-95663-150-4 2017 | E-Book (PDF), fbg. | 189 S., dt.

Art.-Nr.: 198252
14,90 € *

Blick ins Buch  |  Cover als JPEG


Steinbeis verbindet weltweit über 6.000 Expertinnen und Experten. Aktiv in Forschung und Entwicklung, Beratung und Aus- und Weiterbildung, übersetzen sie neue Trends in die unternehmerische Praxis. Frauen und Männer arbeiten in großer Selbstverständlichkeit zusammen und sind gleichermaßen erfolgreich. Die Herausgeberinnen bewegen sich seit Jahren im innovations- und technologiegeprägten Umfeld. Im Hinblick auf Teilnehmende und Vortragende in Veranstaltungen scheint es, als würden sich nur wenige Frauen in diesem Umfeld engagieren. Diese scheinbare Un-Sichtbarkeit der Frauen soll sich ändern. Denn bei genauer Hin-Sicht finden sich in allen Themenfeldern des Innovationsgeschehens erfolgreiche Frauen. Und natürlich finden wir sie auch bei Steinbeis. "Die andere Sicht auf das Innovieren" ist ein Fenster zu den kompetenten Akteurinnen und deren Herangehensweisen im Technologietransfer. Das Buch steht am Anfang einer Initiative im Steinbeis-Verbund, die zu einer stärkeren Wahrnehmung und Vernetzung der Frauen im Wissens- und Technologietransfer führen wird.


Die Publikation ist auch als Print-Ausgabe erhältlich.


Dr.-Ing. Petra Püchner begann 1995 nach ihrer Promotion am Steinbeis-Europa-Zentrum (SEZ) als Innovationsberaterin für Unternehmen und Hochschulen zu arbeiten. 2016 übernahm sie mit ihrem Kollegen Dr. rer. nat. Jonathan Loeffler die Geschäftsleitung der Steinbeis 2i GmbH, in welche die Projekte und Mitarbeitenden des SEZ überführt wurden. In den vergangenen 20 Jahren hat sie zahlreiche europäische Projekte im Bereich Innovation und Technologietransfer für den Mittelstand koordiniert und ist derzeit Expertin bei der EU für Energieforschung und für Genderaspekte in der Forschung.
Beate Wittkopp kam 2011 als Projektleiterin zu Steinbeis und betreute Projekte der Landesregierung zur zielgruppenspezifischen Weiterqualifizierung in MINT-Berufen. Aus dieser Tätigkeit heraus entstand der Impuls zur Gründung des Steinbeis-Transferzentrums TransferWerk-BW. Seit 2013 liegt ihr Fokus auf der Netzwerkarbeit und dem Matching für Technologieprojekte, innerhalb als auch außerhalb des Steinbeis-Verbunds.
// Stand: 07/2017