Dieser Online-Shop verwendet Cookies für ein optimales Einkaufserlebnis. Dabei werden beispielsweise die Session-Informationen oder die Spracheinstellung auf Ihrem Rechner gespeichert. Ohne Cookies ist der Funktionsumfang des Online-Shops eingeschränkt. Sind Sie damit nicht einverstanden, klicken Sie bitte hier. x
Menü
Artikel 34 von 67 Zurück zur Übersicht
Die Mediation - Ausgabe Quartal II / 2020
Die Mediation - Ausgabe Quartal II / 2020

Die Macht der Veränderung

Gernot Barth (Hrsg.)

2020 | Geheftet, fbg. | 100 S., dt.

Art.-Nr.: 211806 | ISSN 2366-2336
9,90 € *

Leseprobe  |  Cover als JPEG


Erfindungen, Revolutionen, wissenschaftliche Erkenntnisse: Das alles bedeutet Veränderung – in den meisten Fällen auch Entwicklung, also Verbesserung. Und manchmal fällt es uns ganz schön schwer, uns auf diesen Wandel einzustellen. Doch egal, ob im Berufsleben oder im privaten Bereich: Es lohnt sich meist, den Mut zu haben, sich auf Neues einzulassen.
Die aktuelle Ausgabe der "Mediation" beschäftigt sich im Rahmen einer facettenreichen Herangehensweise mit dem Schwerpunkt "Die Macht der Veränderung". So erklärt Julian Nida-Rümelin, Staatsminister a. D., wie seine Vision von einem digitalen Humanismus im Internetzeitalter aussieht. Antworten gibt es außerdem auf die Fragen, was erfolgreiches Change Management zu leisten hat, inwiefern Agilität im Wandel ein Burnout-Treiber sein kann und was auf neurologischer Ebene passieren muss, um menschliches Verhalten tatsächlich zu ändern. Darüber hinaus erwartet die Lesenden folgende spannende Beiträge:

  • Die wissenschaftliche Kolumne: Visionen brauchen Zweifel,
  • Der Relationale Change-Prozess abseits vom "Tal der Tränen" – step by step,
  • Mit Veränderungskompetenz auf Erfolgskurs – Mediation im Wandel,
  • Der Flirt im Wandel der Zeit,
  • Vertragsänderungen – die juristische Dimension.

Neben dem Schwerpunkt gibt es wie immer zahlreiche weitere spannende Themen und Impulse. So erläutert Edmund Stoiber, Ministerpräsident a. D., wie er das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland einschätzt. Über die Chancen der Mediation spricht Brigitte Zypries, ehemalige Bundesministerin der Justiz, mit Herausgeber Gernot Barth. Außerdem wird gezeigt, wie Teamkonflikte sinnvoll genutzt werden können, inwiefern der agile Markt bezüglich altbewährter Arbeitsweisen zum Umdenken zwingt und warum eine unreflektierte Begeisterung für die New Work fehl am Platz ist.


Die Publikation ist auch als E-Paper erhältlich.


Prof. Dr. Gernot Barth ist Leiter des Instituts für Kommunikation und Mediation IKOME®, des Steinbeis-Beratungszentrums Wirtschaftsmediation sowie des Steinbeis-Transfer-Instituts Akademie für Soziales und Recht. Sein heutiger Arbeitsschwerpunkt ist die Mediation, insbesondere im inner- und zwischenbetrieblichen Bereich. // Stand: 12/2018