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Kunst verbindet und findet. Kunst lässt Wege zu und zeigt neue Wege auf. Der Spaß am Malen, die Kraft der Farben, die Vielfalt der Materialien sowie das Zusammenspiel von Maltechniken schaffen unendliche Freiheiten. Die prägenden Komponenten dieser Ausstellung – Netzwerk, Dialog, Kommunikation, Wissen, Emotion – werden jedoch nicht nur in der Kunst transferiert.
Auch im Zusammenspiel von Forschung und Entwicklung mit der Wirtschaft entwickeln sich neue und kreative Lösungen in der Verbindung von Dialog, Kommunikation, Wissen und Erfahrung. Durch die Wahrnehmung in der Gesamtheit entstehen individuelle und einzigartige Ergebnisse.
Einen solchen Wissens- und Technologietransfer fördert der Steinbeis-Verbund mit über tausend spezialisierten Steinbeis-Unternehmen, Kooperations- und Projektpartnern. Steinbeis fördert und unterstützt diesen Transfer in beide Richtungen: von der Wissenschaft zur Wirtschaft und von der Wirtschaft zur Wissenschaft. Durch Dialog, Kommunikation und Wissen wird diese synergetische Zusammenarbeit zum Gewinn für alle.
Dieser Transfer, ob in der Kunst, der Wissenschaft oder Wirtschaft, geprägt von Neugier, Kreativität und Offenheit für Erneuerung, lässt auch die „Emotion“ nicht aus und bringt somit Kunstobjekte, neue Wissensquellen und Innovationen für schöpferische Unternehmen hervor. Kunst hat das Potenzial zu verbinden. Verbundenheit schafft Verständigung, Abwechslung, Sicherheit, Innovation, Unabhängigkeit, Toleranz, Lebensfreude und erweckt Hoffnung. Dieses wichtige Element ist essentiell für das Menschsein und findet und stärkt die individuellen Fähigkeiten jedes Einzelnen.
Der Kunstkatalog fasst die Ausstellung aus dem Jahre 2018 in einem Band in Bild und Wort zusammen.
Der Kunstkatalog 2018 entstand in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung.
Mit dem Malen verbindet Monika Hägele sowohl persönliche Erfahrungen als auch Erinnerungen. Anfangs standen strukturgebende Bilder im Fokus, später fand ein Übergang in weiche Formen und leuchtende Farbwelten statt. Für das kreative Gestalten und Experimentieren in der Zukunft wünscht sie sich Zeitphasen ohne Bewertung und Leistungsdruck, um neue Wege für die eigene Wahrnehmung sowie die Freude in der Bildgestaltung zu verwirklichen.