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Cost of Cash
Cost of Cash

Status quo and development prospects in Germany

Jens Kleine, Matthias Krautbauer

ISBN 978-3-943356-78-6 2013 | Softcover, fbg. | 122 S., engl.

Art.-Nr.: 163545

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While most people regularly think about their personal finances, most do not give a second thought about the cash that sits in their pocket and how much that actually costs them. Cash is seen by consumers as a low cost method of payment – 89 % of Germans think cash is the cheapest way to pay. To analyze these question the Center for Payment studies at the Research Center for Financial Services omittet a survey and found out, this isn’t the truth. Cash creates costs for all parties – retailers, banks, consumers and governments. The total cost of cash for the German state is a staggering 8.3 bn Euros per year. Meanwhile the total cost of cash for the private sector (banking / retail and individuals) was even higher 12.5 bn Euros. For example, cash costs the German retail industry alone, 6.7 bn Euros per year with costs including cash storage, cash handling, transport and security.


Erschienen in der Studienreihe des "RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES" der Steinbeis-Hochschule.


Prof. Dr. Jens Kleine ist seit 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Finanzdienstleistungen an der Steinbeis-Hochschule. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Banking, Asset Management und Zahlungsverkehr. Vorher war er als Partner bei Mercer Oliver Wyman und als Mitglied der Geschäftsleitung bei Kienbaum Management Consultants tätig. Neben seiner Tätigkeit bei Mercer Oliver Wyman war Jens Kleine geschäftsführender Gesellschafter bei Fonds Consult Institutional Services GmbH und beschäftigte sich dort mit Investment-Consulting für institutionelle Anleger. // Stand: 04/2013
Dr. Matthias Krautbauer hat von 2004 bis 2008 Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Bank-, Finanz- und Investitionswirtschaft an der Hochschule München studiert. Im Anschluss an das Diplomstudium war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Steinbeis-Transfer-Institut Research Center for Financial Services tätig. Sein Tätigkeitsschwerpunkt lag auf den Bereichen Asset Management, Banking und Zahlungsverkehr, in welchen auch zahlreiche Publikationen erfolgten. Die Promotion erfolgte im Jahr 2015 an der Steinbeis-Hochschule.
// Stand: 05/2015