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Die Notwendigkeit der Kostenreduktion veranlasst Hersteller von variantenreichen Großserien über innovative Verfahren und Werkzeuge der Produktionsplanung nachzudenken. Die Digitale Fabrik bietet dem Produktionsplaner einen Modulbaukasten mit unterschiedlichen Werkzeugen, Schnittstellen und Methoden zur prozeduralen und/oder autarken Abarbeitung.
Diese Arbeit dokumentiert die Entwicklung einer Referenzmethode (DiFOR) zur Produktionsplanung. Die drei Elemente sind eingeteilt nach dem taktischen Einsatz (das formale Modell), dem strategischen Einsatz (die beschreibende Methode) und dem operativen Einsatz (die für den Anwender sichtbare Oberfläche). Die Ergebnisse sind eine nach dem Charakter der Referenzmodellgestaltung allgemeine, anpassbare, wiederverwendbare und unabhängige Gestaltungsempfehlung für die Methodenentwicklung und Modellierung.
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Eine Dissertation der Steinbeis-Hochschule
Dr. Mathias Engel studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule für Technik in Esslingen. Vor seiner Promotionstätigkeit bei der Daimler AG war er Leiter der Digitalen Fabrik in einer Unternehmensberatung. Er ist Gründer der Arbeitsgruppe "Digitale Fabrik" der Steinbeis-Technology-Group auf der Business-Plattform Xing und Lehrbeauftragter an der Hochschule Esslingen. Die Promotion erfolgte im Jahr 2012 an der Steinbeis-Hochschule. // Stand: 12/2012