Eine optische Veredelung mit #Tradition: Buchbeschläge, insbesondere #Buchecken, wurden bereits im Mittelalter als Schutz gegen schnelle Abnutzung und eine daraus resultierende Wertminderung eingesetzt. Die zumeist aus Messing oder Eisen gefertigten Metallelemente erfüllten dabei zunehmend auch eine gestalterische Komponente, die zur weiteren Aufwertung des Buches beitrug.
Heute werden Buchecken in diversen Ausführungen angeboten, ob vernickelt oder lackiert, als Messing- oder Silberguss; individuellen Gestaltungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Buchbeschläge können zudem bereits beschädigte Stellen elegant kaschieren und zusätzlich weiteren Verschleiß vorbeugen.
Buchveredelungen – Part XI
